Waldfitness

Trainiere im Wald.

Nutze Baumstämme. Balanciere, Klettere, Hangele.

Springe drüber. Springe drauf.

Mache Liegestütz, Kniebeugen, Klimmzüge, Ausfallschritte.

Strecke dich, recke dich, dehne dich.

Krabbele. Robbe. Krieche.

Bewege dich vorwärts, rückwärts, seitwärts, schnell und langsam.

Sprinte wie ein Blitz, gehe in Zeitlupe, drehe dich und wende dich.

Trainiere im Wald.

Jörg Linder / www.aktiv-training.de

DEINE Gesundheit

Dein Lebensstil und deine Lebensweise sind die wichtigsten Stellschrauben für deine Gesundheit. Mit Abstand. 

Lass dir nichts anderes einreden. Du selbst beeinflusst deine Gesundheit am meisten.

Du hast die Stellschrauben in der Hand – nicht die (Pharma-/Lebensmittel-/was-auch-immer-sonst-)Industrie.

Jörg Linder / www.aktiv-training.de

Lebensstil und Gesundheit

Qualitativ gute Nahrungsmittel und wenig Übergewicht verbessern dein Leben und deinen Gesundheitszustand.

Dazu kommt der Verzicht auf Suchtmittelmissbrauch, der sich gesundheitsförderlich auswirkt.

Auch gute Sozialkontakte spielen hier eine wichtige Rolle. Und gerade die sind und waren durch die Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Eine niedrige Exposition (wie es so schön heißt) gegenüber Umweltgiften ist ebenfalls hilfreich. Umweltgifte gibt es viele: Verkehr, PFC im Grundwasser (Landkreis Rastatt), aber auch beruflich bedingter Kontakt zu Reinigungsmitteln etc.

In der Kindheit ist ein Training des Immunsystems wichtig: Kontakte zu Mikroorganismen trainieren das Immunsystem. Eine Vermeidung von diesen Kontakten schwächt das Immunsystem und wirkt sich negativ auf die Immunfitness in späteren Jahren aus.

Sehr wichtig ist darüber hinaus Bewegung. Aber nicht einfach nur irgendwelche Bewegung, sondern konsequentes und regelmäßiges Training der Muskulatur. Dadurch verbessert sich a) die Leistungsfähigkeit und b) die Knochenfestigkeit.

Und – man muss es leider sagen – eine möglichst seltene Inanspruchnahme medizinischer Behandlungen ist auch gesundheitsförderlich.

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Leichtathletik C-Lizenz

Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

web: www.aktiv-training.de

Dehnfähigkeit / Flexibilität

Dehnfähigkeit / Flexibilität:

Die Dehnfähigkeit / Flexibilität bezieht sich auf die

  • Muskulatur
  • Faszien
  • Bänder
  • Sehnen

Diese gelenkumgebenden Strukturen sind durch Training (Beweglichkeitstraining, Mobility-Training, Dehnen, Krafttraining, Funktionelles Training) jederzeit beeinflussbar.

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Leichtathletik C-Lizenz

Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

web: www.aktiv-training.de

Foam-Rolling / Training bei Verletzungen

    • Bei akuten Verletzungen empfiehlt der Autor die verletzte Körperregion auszusparen. Rolle die betreffenden Areale, je nach Art und Umfang der Verletzung, erst 3 bis 14 Tage nach dem ursprünglichen Verletzungsgeschehen aus. Und beginne dabei zunächst nur mit einer lockeren Selbstmassage.

       

    • Bei starker muskulärer Belastung gilt die gleiche Empfehlung. Es gibt hier allerdings Literatur und Beiträge im Internet, die das anders sehen und nach einer hohen muskulären Belastung direkt ein Foam-Rolling propagieren. Beispiel Marathonlauf: Gönne dir 1 – 2 Tage absolute Ruhe und rolle erst dann, statt dich schon 5 Minuten nach dem Zieleinlauf auf die Rolle zu begeben (wie es teilweise empfohlen wird). 

       

    • Grundsätzlich sind knöcherne Strukturen und Gelenke auf keinen Fall mit starkem Druck oder mit der Hartschaumrolle zu bearbeiten. Das gilt auch für das Schienbein. Wenn individueller Bedarf besteht, nah am Gelenk oder Knochen zu arbeiten, sollte das nur mit einem gummierten Massageball gemacht werden: Gebe mit der Hand leichten Druck auf den Ball und rolle locker über das entsprechende Areal.

       

    Short and simple: Rolle mit der Hartschaumrolle oder mit starkem Druck nur dort, wo es ausreichend Gewebe und Muskulatur zum Ausrollen gibt. Willst du härtere Körperstrukturen massieren, weiche auf einen gummierten Ball aus (aber auch der sollte nicht zu hart sein).…..“

 

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Aus: „7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst“ von Jörg Linder  /Published independently / erhältlich bei: amazon.de

 

JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

Mobility-Training für Sitzmenschen, Bürohengste, Läufer und Triathleten

Mobility-Training für Sitzmenschen, Bürohengste, Läufer und Triathleten 

Beim Mobility-Training wird Mobilitätstraining kombiniert mit Übungen aus dem Funktionellen Training und verschiedenen Dehnungs- und Stretchingprogrammen.   

Zum Einsatz kommen auch: Body. Weight-Exercises, Übungen aus dem Turnen und Übungen aus dem neurozentrierten Training. 

Trainer Jörg Linder – am 21. Januar 2020 von 18:00 bis 20:30 Uhr

Wo:             Seminarraum LAUFWELT (Umkleideräume + Duschen vorhanden) – Rastatt-Wintersdorf
Dauer:       2,5 Stunden
Beginn:     18:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kosten:     30 € pro Person
Datum:     Dienstag, 21. Januar 2020 


Ziel ist die Verbesserung der:

  • Mobilität
  • (Gelenk-) Beweglichkeit und der
  • (muskulären) Flexibilität

Konkrete Trainingsinhalte sind Übungen zur Verbesserung der:

  • Gelenkbeweglichkeit des Fuß- und Sprunggelenkes
  • Kniebeweglichkeit
  • Hüftmobilität
  • Schulterbeweglichkeit
  • Beweglichkeit im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Brustwirbelsäule

„Mobility-Training für Ausdauersportler und Sitz-Menschen“ versteht sich als Bewegungstraining – und nicht als Work-Out. 

Zusätzlich wird die (muskuläre) Flexibilität der Waden, der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur trainiert. 

Teilnehmer mit einer überwiegend sitzenden Tätigkeit und unspezifischen Rückenschmerzen profitieren zusätzlich von einer insgesamt verbesserten Beweglichkeit.  

Laufsportler können durch eine verbesserte (Hüft-)Mobilität ihre Schrittlänge vergrößern. 

Ziel des Trainings und des Workshops ist es, mobil zu werden oder mobil zu bleiben!!  

Teilnahmegebühr:  30,- €

Infos und Anmeldung:  

https://laufwelt.de/laufkurse-2-2/

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Jörg Linder – www.aktiv-training.de


 

Nachhaltiges Training

  • Der menschliche Körper passt sich an Belastungen an.  

  • Wenn das der Fall ist, ist Training wirksam. 

  • Idealerweise orientiert sich das Training immer am schwächsten Glied der Kette. 

  • Die körperlichen Strukturen und Gewebe, die die längste Anpassungsdauer haben, sind das schwächste Glied der Kette. 

  • Die Gewebearten mit der längsten Anpassungsdauer (d.h sich nur langsam an eine neue Bewegungen und Bewegungsformen anpassend) sind alle nicht oder kaum durchbluteten Gewebe. 

  • Bei diesen Gewebearten handelt es sich um: : Knorpel, Sehnen, Bänder, Faszien und Bindegewebe.

  • Knochen ist durchblutet und die Muskulatur erst recht (auch der Herzmuskel). Daher passen sich diese gut durchbluteten Strukturen relativ schnell an ein (neues) Training an.

Langfristigkeit und Nachhaltigkeit

In einem langfristigen Training – egal ob Gesundheits- oder Leistungssport – müssen wir uns immer am schwächsten Glied der Kette, also an den Strukturen mit der längsten Anpassungsdauer orientieren!…..“

Aus: „Mobility-Walking – Das 4-Wochenprogramm für Einsteiger“ / von: Jörg Linder – erhältlich nur bei: amazon.de
JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 
Mail: info@aktiv-training.de



Mobility-Walking und Nordic-Walking

Kurz zusammengefasst: 

Walking (und Nordic-Walking) ist nur dann effektiv, wenn es technisch korrekt eingesetzt wird.

Mobility-Walking betont neben der technisch korrekten Ausführung und dem Nutzen der Intervallmethode vor allem auch die Mobilität und Beweglichkeit…..“

 
Aus: „Mobility-Walking – Das 4-Wochenprogramm für Einsteiger“ / von: Jörg Linder – erhältlich nur bei: amazon.de
JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Mail: info@aktiv-training.de

 

Mobilität und Ausdauer

„Mobility-Walking betont neben der technisch korrekten Ausführung und dem Nutzen der Intervallmethode vor allem auch die Mobilität und Beweglichkeit….. 

…Im Gegensatz zu anderen Programmen wird bei Mobility-Wallking – Das 4-Wochenprogramm für Einsteiger jedoch nicht nur im Warming-Up und Cool-Down an der Beweglichkeit und Mobilität gearbeitet, sondern auch geplant und regelmäßig im Hauptteil, also während des Walkings bzw. in den Walking-Pausen.  

Dies führt in der Konsequenz zwar zu einem etwas langsameren Fortschritt im Bereich der (Walking-)Ausdauer, dafür auf der anderen Seite zu einer deutlich verbesserten Mobilität und Beweglichkeit, die auch direkt im Sport und im Bewegungstraining um- und eingesetzt wird.

 

Kurz zusammengefasst:

Mobilität und Beweglichkeit ist bei Mobility-Walking kein Anhängsel, sondern Hauptbestandteil des Trainings.

 

Bei Mobility-Walking stehen

  • Ausdauer

  • Mobilität und Beweglichkeit

gleichberechtigt nebeneinander.

Aus: „Mobility-Walking – Das 4-Wochenprogramm für Einsteiger“ / von: Jörg Linder – erhältlich nur bei: amazon.de

 

JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 
Mail: info@aktiv-training.de